Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich empfinde es immer als große Bestätigung, wenn ich in einem Text oder in einem Channeling jemand anderen etwas beschreiben lese oder höre, das ich selbst auch spüre. Besonders, wenn ich mir unsicher bin, ob ich meiner Wahrnehmung trauen kann oder nicht. Beispielsweise beschreiben fast alle Quellen, denen ich vertraue, dass momentan energetisch viel auf der unbewussten Ebene passiert und deshalb viele müde sind. Gleichzeitig gibt es auch eine große Volatilität, so dass sich die energetische Verfassung oder auch die Stimmung mehrmals am Tag, scheinbar grundlos und innerhalb kürzester Zeit um 180 Grad drehen können. Das entspricht auch meiner eigenen Wahrnehmung und so wie es aussieht, liegt es wohl nicht nur an mir. Ich finde es wie gesagt beruhigend, wenn mir jemand das von außen nochmal bestätigt.
Aus diesem Grund möchte ich die Kolumne für den März dazu nutzen, ein wenig zu beschreiben, wie ich die energetische Zeitqualität momentan wahrnehme. Vielleicht spüren Sie ja Ähnliches und finden in meinem Text Bestätigung … oder Sie nehmen etwas ganz anderes wahr – dann lag das vielleicht doch ausschließlich an mir ;-)
Hohe Intensität
Ich kann mich nicht erinnern, jemals eine so intensive Zeit erlebt zu haben. Das gilt vor allem für das, was im Außen geschieht, was jedoch natürlich auch Auswirkungen auf das Innen hat, schließlich wollen alle Informationen und Reize auch verarbeitet werden. Wenn ich ehrlich zu mir bin, schreibe ich eigentlich schon ziemlich lange, wie intensiv die Zeiten sind. Das ist aber kein Widerspruch, denn in meiner Wahrnehmung hat sich die Schlagzahl über die Jahre immer weiter erhöht. Glücklicherweise scheint es so zu sein, dass wir als Menschen uns zumindest teilweise bereits daran angepasst haben, so dass wir das, was da auf uns einprasselt, zumindest überleben können. Ein Teil von mir fragt sich durchaus, ob das wohl auch der Fall wäre, wenn ein Mensch aus der Zeit von vor 100 Jahren per Zeitmaschine zu uns käme und übergangslos unserer heutigen Welt ausgesetzt wäre.
Großer Transformationsprozess
Auf rein energetischer Ebene gibt es vieles, was man als Begründung für die sich immer weiter steigernde Energie nehmen könnte. Ich habe mal gelesen, dass sich unser Sonnensystem zusammen mit unserem Arm der Milchstraße unendlich langsam um das galaktische Zentrum dreht und in einen neuen, intensiven Bereich eintritt. Natürlich befinden wir uns auch gerade mitten in dem großen Transformationsprozess, den unter anderem die Maya mit ihrem Kalenderwechsel beschrieben haben. Und die mitunter gerade heftigen elektromagnetischen Stürme unserer Sonne haben durchaus auch direkte und indirekte Auswirkungen auf uns als Menschen.
Dazu ein kleiner Exkurs und ich versuche den Gedankengang kurz und knapp zu halten. Ich weiß nicht mehr, wann und wo ich die Information das erste Mal gehört habe, aber es erscheint mir seit vielen Jahren schlüssig, dass die Sonne uns nicht nur mit Licht und Wärme versorgt, sondern auch als „Informationsübermittler“ wirkt. Wenn die Erde von der Sonne beschienen wird, fließen also auch energetische Informationen (von wo auch immer) zu den Menschen Aus leicht nachvollziehbaren Gründen passiert das vor allem tagsüber. Vor nicht allzu langer Zeit ist mir ein spannender Gedanke gekommen. Wenn es tatsächlich so wäre, dann würden diese Informationen vermutlich, so wie das Licht, vom Mond zurück auf die Erde reflektiert werden. Das wäre das doch eine hervorragende Erklärung, warum die Mondphasen einen so einen starken Einfluss auf die Menschen und Tiere haben. Wie gesagt: das ist nur ein verrückter Gedanke von mir, der keinen Anspruch darauf erhebt, die Wahrheit zu sein.
Kurz vor dem Wendepunkt
Irgendwie befinden wir uns also gerade inmitten eines großen Prozesses, der vermutlich erst abgeschlossen sein wird, lange nachdem jeder von uns diese Inkarnation (und vielleicht einige weitere) bereits beendet hat. Trotzdem hat es den Anschein, dass wir Zeugen der Peripetie der Weltgeschichte werden. In der Dramentheorie beschreibt dieser Begriff den entscheidenden Wendepunkt der Handlung, der entweder zur Katastrophe oder, wie hoffentlich in unserem Fall, zur Lösung des Problems führt. Man kennt das ja aus spannenden Filmen. Der Plot verdichtet sich, die Handlung wird immer schneller und spannender, die Hauptdarsteller werden immer nervöser, die Musik steigert sich in einem rasanten Stakkato, bis schließlich …
Chaos im Außen
Ich habe besonders seit Januar das Gefühl, dass wir uns gerade in oder zumindest kurz vor eben dieser Phase befinden. Die Ereignisse draußen in der Welt unterstützen diese Einschätzung: Die großen Veränderungen durch Donald Trump und Elon Musk in den USA mit allen ihren Auswirkungen auf Europa, das hoffentlich anstehende Ende der Kriegs in der Ukraine, die Neuwahlen in Deutschland und die hektischen Aktivitäten der bisherigen und der zukünftigen Regierungsparten, um bloß noch eine Weile am alten Kurs festhalten zu können. Auch wenn ich unser Geldsystem und die gigantischen Summen betrachte, die an Schulden gemacht werden und die mit Sicherheit niemals jemand wird zurückzahlen können, bestärkt mich das in meinem Gefühl, dass wir auf einen harten Wendepunkt zusteuern.
An dieser Stelle erscheint es mir wichtig noch einmal folgendes klarzustellen: Ich bin kein Untergangsprophet. Ein Wendepunkt ist nicht dasselbe wie ein Untergang, auch wenn viele alte Systeme vielleicht aufhören werden zu existieren. An ihre Stelle treten jedoch neue Ideen und Konzepte, die üblicherweise im Vergleich zu den gerade untergegangenen Strukturen viel besser sind. Die Generation, die den letzten derartigen Wendepunkt bewusst erlebt hat, ist inzwischen fast ausgestorben und vieles von dem Guten, das nach dem Krieg aus der Katastrophe erwachsen ist, ist über die Jahrzehnte ganz allmählich degeneriert. Deshalb sehen wir uns alle mit etwas für uns völlig Neuem konfrontiert – und das kann uns ganz schön Angst machen.
Fürchte dich nicht!
Ich hänge keiner Religion an, aber zitiere dennoch die Bibel. In ihr steht immer wieder ein ganz bestimmter Satz: „Fürchte dich nicht!“ Ich habe das Internet befragt und dort gefunden, dass diese Worte insgesamt 365 mal in der Heiligen Schrift stehen, also quasi einmal für jeden Tag des Jahres. Außer in Schaltjahren. Wenn man sich also unbedingt fürchten will, dann möge man das am 29. Februar erledigen. Aber Spaß beiseite …
Auch wenn das Neue, das Unbekannte und insbesondere die Idee eines irgendwie gearteten und mit Schmerzen verbundenen Wendepunkts uns Angst machen, können wir auf eines Vertrauen: Der Homo sapiens ist die anpassungsfähigste Spezies auf unserem Planeten und egal, was sich verändert – wir haben alles, was wir brauchen, um uns daran anzupassen. Und was für die gesamte Gattung Mensch gilt, gilt auch für jedes einzelne Exemplar. Insofern: Fürchte dich nicht!
Energy Medicine ist die Zukunft
Ja, die Zeiten sind unsicher und anstrengend. Es gibt jedoch Methoden und Werkzeuge, um sich selbst und seine Lieben zu unterstützen und eines dieser Werkzeuge sind (lustigerweise) Essenzen 😉
Immer mehr Menschen werden immer feinfühliger für Energien und Emotionen. Deshalb wandelt sich auch der Kanon an Werkzeugen, die zur Unterstützung taugen, und vor allem die „Energy Medicine“, also Methoden, die nicht (nur) auf der materiellen Ebene arbeiten, sind hilfreicher denn je. Das bedeutet natürlich nicht, dass sie die Schulmedizin und Kräuterkunde ersetzen können, zumindest nicht in absehbarer Zukunft, aber die Energiemedizin entwickelt sich doch zu einem unerlässlichen Werkzeug für ein ganzheitliches Wohlbefinden.
Im Essenzenladen finden Sie das umfangreichste Sortiment an „Energie in Fläschchen“, das sie in Europa bekommen können. Schauen Sie also öfter mal rein und lassen Sie sich inspirieren 😊
Podcast für Einsteiger und Profis
Wenn Sie Einsteiger sind, und sich fragen, wie das mit den Essenzen so funktioniert, dann kann ich Ihnen nur meinen Podcast ans Herz legen – dort finden Sie eine Menge Folgen mit grundlegenden Informationen für Einsteiger, beispielsweise
- Folge 24: Intuitive Auswahl von Essenzen
- Folge 36: Wie viel, wie lange, wie oft?
- Folge 22: Was ist eigentlich eine Stockbottle genau?
- Folge 65: Können Bachblüten auch Tieren helfen?
Am Ende jedes Monats kommt eine neue thematische Folge heraus, zuletzt Folge 210: Mit Bachblüten zum Nichtraucher werden. Und am 15. jedes Monats können Sie meine Kolumne ebenfalls dort als Audiopodcast hören. Ich wünsche Ihnen eine gute Intuition und gleichzeitig ein dickes Fell in diesen spannenden und herausfordernden Zeiten.
Liebe Grüße aus Aschaffenburg
Carsten Sann
Der Essenzenladen
Hallo Herr Sann,wie wahr sind wieder Ihre Worte. Diese Gefühle hatte ich die letzten Wochen auch und dachte schon, jetzt bin ich aber super empfindlich. Vielen lieben Dank und alles Gute aus Glattbach.
Sabine Rohn