Dr. Petra Schneider, LichtWesen AG

Interessante Angebote und Möglichkeiten, aktiv werden trotz Müdigkeit

Kurzfassung

  • Müdigkeit, Erschöpfung, Schwindel
  • Wechsel zwischen Leichtigkeit und Mattigkeit
  • Interessante Angebote und Möglichkeiten zeigen sich
  • Visionen werden deutlicher
  • Handeln, auch wenn Tatkraft fehlt
  • Befreiung

Ausführliche Beschreibung

Wechsel zwischen schwungvoller Leichtigkeit und Müdigkeit, Erschöpfung und Schwindel Mit dem Frühling kommt jetzt auch wieder die Lust, etwas zu tun, etwas zu gestalten, Ideen umzusetzen. Menschen wollen sich bewegen. Sie wollen Projekte starten oder weiterführen. Die aktuelle Energie unterstützt dies. Gleichzeitig fällt es schwer, nach dem Winter und der Zeit des Lockdowns wieder aktiv zu werden. Es gibt ein auf und ab der Gefühle: Einerseits die Lust, etwas zu tun, Chancen zu ergreifen. Andererseits sich matt, schwer, müde und erschöpft fühlen. Auch die kollektiven Gefühle von Ungewissheit, Angst und Unsicherheit beeinflussen – insbesondere feinfühlige Menschen. Das kann dazu führen, dass man voller Begeisterung startet oder starten will und sich dann schnell erschöpft und matt fühlt. Dieses Spannungsfeld erzeugt bei manchem auch Schwindelgefühle.

Um wieder in Schwung zu kommen, ist es hilfreich, sich regelmäßig zu bewegen, in die Natur zu gehen, Sport zu machen – auch wenn man sich schwer, erschöpft, müde fühlt, keine Lust auf Bewegung hat und sich dazu überwinden muss. Disziplin ist gefragt (unterstützend Frühlingserwachen).

Angebote und Möglichkeiten, Visionen werden klarer

In der aktuellen Phase können überraschende, interessante Angebote und Möglichkeiten auftauchen. In der Begegnung mit Menschen entstehen neue Ideen und Chancen. Durch Gespräche und Ereignisse kommen Impulse und Hinweise, die inspirieren und zu neuen Erkenntnissen führen. Dadurch werden die Visionen und die anstehenden Schritte deutlicher.

Allerdings besteht auch die Gefahr, sich Illusionen zu machen, sich ein Ergebnis auszumalen, das nicht realistisch ist. Daher ist es wichtig, immer wieder einen Realitätscheck zu machen: Wo steht ich jetzt? Was ist jetzt zu tun? Welches Ergebnis gibt es bisher nur in meiner Vorstellung? Was kommt aus meiner Intuition und was aus meinen Ängsten oder Wünschen? (unterstützend Nr. 9 Orion). Auch Gespräche mit ehrlichen, wohlwollenden Freunden helfen, realistisch zu sein.

Vor allem Menschen, die sich von ihrer Intuition führen lassen, sollten immer wieder prüfen, ob die eigenen Wünsche oder Ängste die Intuition überlagern oder sogar verfälschen (unterstützend Nr. 9 Orion).

Gespräche mit Menschen, die eine andere Sichtweisen haben und diese lautstark vertreten, können momentan besonders leicht verwirren. Hilfreich ist, nach einem Gespräch das Gesagte – ohne zu werten – noch einmal Revue passieren zu lassen und zu prüfen: Was ist für mich stimmig? Was habe ich bisher nicht gesehen? Was ist die Ansicht des anderen, stimmt aber nicht für mich? (unterstützend Nr. 9 Orion).

Handeln, auch wenn Tatkraft fehlt

Jetzt können (weitere) konkrete Schritte geplant und gemacht werden. Wie oben schon beschrieben, kann es nach der Stagnation schwer fallen, wieder aktiv zu werden. Auch Ängste, Unsicherheit und finanzielle Enge können dazu führen, dass man sich blockiert fühlt.

Wenn man sich für einen Schritt entschieden hat, ihn noch einmal überprüft und drüber geschlafen hat, dann sollte man tief durchatmen und starten (unterstützend Frühlingserwachen). Auch dann, wenn das Ziel oder die Vision noch nicht klar ist. Die Klarheit und der Weg entwickeln sich gerade jetzt aus den Entscheidungen, Ereignissen und gemachten Schritten. Daher ist es wichtig, einen Schritt zu tun. Dann innezuhalten, zu analysieren, was sich entwickelt hat und erst dann einen weiteren Schritt zu machen.

Wer nicht beginnt und in der Stagnation und Schwere verharrt, dem fällt es meist immer schwerer, wieder in Bewegung zu kommen.

Mir hilft in solchen Situationen das Bild, dass das Leben kein Bus sondern ein Busbahnhof ist: Es gibt nicht nur einen Bus in „meine“ Richtung, sondern es kommen ständig neue Busse (Chancen). Außerdem kann ich aus dem gewählten Bus wieder aussteigen, wenn mir die Richtung nicht gefällt und einen anderen Bus nehmen. Wenn ich in keinen Bus einsteige, bleibe ich am Bahnhof stehen.

Befreiung

Immer noch unterstützt die Energie, sich von einschränkenden und hemmenden Vorstellungen, Gedanken, Glaubenssätzen und Verhaltensmustern zu befreien. Sie werden durch Gespräche, durch Beobachten von Gefühlen und Gedanken, durch intensive Träume und durch das Verhalten oder Forderungen anderer Menschen bewusst. Es fällt jetzt leichter zu erkennen, wann man sich nicht traut, zu seinen Werten, zu seiner Überzeugung oder zu seinen Entscheidungen zu stehen.

Die transformierende Kraft der letzten Monate wirkt auch weiterhin. Momentan unterstützt sie vor allem, sich in seine Kraft aufzurichten und zu seinen Überzeugungen zu stehen, nachdem man sie noch einmal überprüft und als passend eingestuft hat (unterstützend Nr. 23 Haniel). Wenn man sich traut, zu sich zu stehen, erlebt man, dass sich mit wenig Aufwand, mit einer Bemerkung oder allein durch die klare innere Haltung etwas verändert.

Unterstützende Meditation: Stelle dir vor, dass du wie eine Blume wächst und erblühst. Die Pflanze richtet sich auf, wird immer größer, die Blütenknospen öffnen sich und die Blume erblüht in ihrer vollen Schönheit. Nimm wahr, wie du dich aufrichtest, sich dein Rücken streckt, du gerade stehst und deine Schultern sich nach hinten bewegen.

Wenn du möchtest, kannst du die Energie von Erzengel Haniel einladen, dich in deiner Entfaltung zu unterstützen und die Blockaden und Hindernisse aufzulösen.

Diese Meditation kannst du auch zwischen durch machen, bei jedem Spaziergang, bei jeder Wanderung, beim Einkaufen, wenn du am Schreibtisch sitzt, ….

Unterstützende LichtWesen Essenzen

  • Frühlingserwachen – wieder Schwung, kreative Ideen und Mut bekommen
  • Nr. 9 Orion – Intuition, visionäre Kraft und realistische Wahrnehmung stärken
  • Nr. 23 Haniel – sich aufrichten; erkennen, was man schaffen kann auch wenn man es sich nicht zutraut; zu sich und zu seinen Überzeugungen stehen

Petra Schneider

Dr. Petra Schneider, geb. 1960, arbeitet seit vielen Jahren mit feinstofflichen Energien. Nach ihrem Studium mit Promotion der Agrarwissenschaft beschäftigte sie sich mit alternativen Heilmethoden. Sie lernte feinstoffliche Techniken wie Prana-Heilen, Therapeutic Touch, Chakren- und Auraarbeit, machte Ausbildungen in Hypnose und NLP und ist Reiki- und Meditationslehrerin. Seit 1995 stellt sie die LichtWesen Produkte her und leitet Seminare im In- und Ausland. Ihre Bücher sind vielen Menschen bekannt und wurden in mehrere Sprachen übersetzt.

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