Dr. Petra Schneider, LichtWesen AG

Klärung und erfreuliche Begegnungen

Was gerade ist

  • Klärung von Situationen und Strukturen
  • Eigene Erwartungen erkennen
  • Gelassenheit und Zentrierung üben
  • Schlussstriche ziehen
  • Den „Raum dazwischen“ aushalten
  • Menschen kommen zusammen
  • Sich selbst Gutes tun

In den vergangenen Wochen haben einige Menschen wieder sehr herausfordernde Situationen erlebt. Das „Trainingslager“ bot gute Übungssituationen. Die Hauptthemen der kommenden Wochen sind unten beschrieben. Diesmal ändere ich die Struktur etwas, da die Übungsthemen sehr umfangreich sind. Es fällt leichter, den Focus auf wenige aktuelle Punkte zu legen und diese zu üben. Daher werde ich jede Woche die Punkte nennen, die energetisch im Vordergrund stehen.

Klärung von Situationen und Strukturen
Klärung ist nach wie vor die Hauptenergie. Unstimmige Situationen, Handlungen und Beziehungen, faule Kompromisse, überholte Verhaltens- und Denkstrukturen wollen angeschaut und verändert werden. Es ist wichtig, die eigene Wahrheit zu erkennen. Es geht im Moment auch darum, die „versteckten“, alten, belastenden Gefühle, Verhaltens- und Denkstrukturen zu erkennen: Welche Gedanken gehen mir gerade durch den Kopf? Welche Ängste habe ich? Wie fühle ich mich? Welche negativen Erwartungen oder Vorstellungen habe ich? Was rumort im Hintergrund? Wann bin ich in meiner Kraft?

Erwartungen bewusst erkennen
Hilfreich ist, immer wieder zu prüfen: Was erwarte ich von meinen Handlungen, von anderen, von der geistigen Ebene. Welche Gegenleistung, Dankbarkeit, Wertschätzung erwarte ich, wenn ich etwas für andere tue. Auch wenn uns selbst Hilfe und Unterstützung angeboten wird, sollten wir auf innere Ablehnung, Widerstände, Ängste und negativen Erwartungen achten und sie bewusst anschauen. Diese Blockaden können mit der violetten Flamme oder dem violetten Strahl der Elohim direkt gelöst werden.

Gelassenheit und Zentrierung üben
Es gibt weiterhin herausfordernde Situationen, in denen wir üben können, unsere Verhaltens- und Denkmuster zu beobachten und nicht in alte Gefühle und Verhaltensweisen zu fallen. Wir können trainieren, immer wieder in die Gelassenheit und Ruhe zu finden. Vor allem wenn wir uns überfordert oder gestresst fühlen, ist es wichtig, zur Ruhe zu kommen, bevor wir reagieren. Wenn das gelingt, verändern sich Situationen oft in erstaunlicher Weise.

Schlussstriche ziehen
Es ist Zeit, Schlussstriche zu ziehen. Doch die gemachten Erfahrungen sollten nicht „weggeworfen“ sondern „zusammengefasst“ und integriert werden. Wie bei einer Rechnung wird das Ergebnis unter dem Schlussstrich weiter genutzt. Es hilft, sich die Ergebnisse vergangener Situationen immer wieder vor Augen zu führen und sein Verhalten und Denken danach auszurichten.

Den „Raum dazwischen“ aushalten
Altes ist beendet oder funktioniert nicht mehr – aber das Neue ist noch nicht da. Manche spüren das Neue schon, aber es ist noch nicht sichtbar, noch nicht konkret. Wir stehen im Raum dazwischen. Das kann Orientierungslosigkeit, Unsicherheit, Angst, Ungeduld oder Verwirrung hervorrufen. Wenn man sich dessen bewusst ist, fällt es leichter, damit umzugehen und zu warten.

Menschen kommen zusammen
Wir begegnen verstärkt Menschen, mit denen wir zusammen arbeiten oder geniessen können, die in ähnlicher Weise denken oder mit denen wir etwas entwickeln können. Manchmal handelt es sich dabei um Freunde oder Bekannte, die wir aus den Augen verloren haben oder zu denen wir lange keinen Kontakt hatten. Hilfreich ist, darauf zu achten und Chancen zu nutzen.

Sich selbst Gutes tun
Die Herausforderungen des „Trainingslagers“ belasten. Daher ist es wichtig, Überlastung und Mangelgefühle zu erkennen und sich selbst Gutes zu tun, sich zu verwöhnen, sich etwas zu gönnen, täglich Ruhezeiten, Pausen und Meditation einzuplanen, in der Natur zu sein.

Schwerpunkt für die kommende Woche

  • Klärung
  • auf Gedanken und Gefühle achten

Empfehlung: Wenn du in turbulenten oder schwierigen Situationen bist, dich gestresst oder überlastet fühlst, atme tief durch. Atme dann bewusst in den Bauch. Bei jedem ausatmen lasse Unruhe, Angst, Sorgen, belastende Gedanken mit der Atemluft nach draussen fließen. Erlaube, dass beim Einatmen in dir Gelassenheit, Ruhe, innere Weishei, Wissen und die Verbindung zu den unterstützenden Kräften aktiviert werden.
Atme so lange, bis du dich stabiler fühlst.

Unterstützende LichtWesen Essenzen:
Nr. 70 Weißer Schöpfungsstrahl (Klärung, Wachsamkeit, Klarheit)
Nr. 74 Türkiser Schöpfungsstrahl (Flexibilität, Möglichkeiten erkennen)
Nr. 40 Relax (Kraft in Krisensituationen)

Petra Schneider

Dr. Petra Schneider, geb. 1960, arbeitet seit vielen Jahren mit feinstofflichen Energien. Nach ihrem Studium mit Promotion der Agrarwissenschaft beschäftigte sie sich mit alternativen Heilmethoden. Sie lernte feinstoffliche Techniken wie Prana-Heilen, Therapeutic Touch, Chakren- und Auraarbeit, machte Ausbildungen in Hypnose und NLP und ist Reiki- und Meditationslehrerin. Seit 1995 stellt sie die LichtWesen Produkte her und leitet Seminare im In- und Ausland. Ihre Bücher sind vielen Menschen bekannt und wurden in mehrere Sprachen übersetzt.

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Avatar-Foto
    Sabine Rohn

    Danke ihnen für die Zeilen, da wundert mich nun nichts mehr. Liebe grüße aus Zellhausen.

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