Carsten Sann

Zu guter Letzt … (April 2014)

Die vor einem Monat beschriebene Tendenz, dass man oft das Gefühl hat, es würde immer nach schwerer statt leichter werden, hat sich im April fortgesetzt, sogar intensiviert. Meine Familie und ich selbst sind durch teilweise mehrere Tage dauernde Phasen wirklich unangenehmer emotionaler Zustände gegangen – und das obwohl es im Außen keinen sichtbaren Grund dafür gab. Manchmal reichte ein kleiner Vorfall oder auch nur ein einzelnes Wort aus, um den energetischen Zustand talwärts zu schicken. Manchmal brauchte es auch gar keinen Anlass – gewisse Tage können sich auch einfach so bescheiden anfühlen.

Ein wiederkehrendes Motiv in dieser emotionalen Achterbahnfahrt war für mich, dass an sich relativ belanglose Erinnerungen anscheinend mit negativen Emotionen verknüpft sind, denn in Momenten, in denen es mir nicht so gut ging, sind diese Erinnerungsschnipsel nach Jahren der Vergessenheit wie kurze „Flashs“ wieder in meinem Kopf aufgetaucht.

Eine Bemerkung von einer lieben Freundin brachte mir dann die dazugehörige Erkenntnis: Anscheinend bin ich (und so wie es aussieht auch eine ganze Menge weiterer Leute) dabei, die Sache mit dem Aufräumen wirklich und vollständig ernst zu nehmen. Momentan ist es so, als ob wir energetisch durch alle möglichen Zeiten „surfen“ – sei es aus unserer eigenen Vergangenheit oder aus weiter zurückliegenden Inkarnationen – und uns die Dinge nochmal ansehen, die uns verletzt oder aus anderen Gründen negative Assoziationen zurückgelassen haben. Und dieses Surfen geht mit atemberaubenden Tempo vonstatten …

Die gute Seite dabei ist jedoch, dass wir immer mehr Zugang zu den Ressourcen (Wissen, Fähigkeiten, Eigenschaften etc.) aus unserer Vergangenheit bekommen, je mehr wir mit ihren Schmerzen aufgeräumt haben. Und wir müssen noch nicht einmal aktiv etwas dafür tun, außer dass wir gut für uns sorgen und zusehen, dass wir diese Achterbahnfahrt heil überstehen.

Gleichzeitig ist auch schon ein Silberstreif am Horizont zu sehen. Astrologisch betrachtet wird sich die Energie Ende April so verändern, dass es wieder leichter und weniger anstrengend geht. Ich selbst keine zwar nicht wirklich Ahnung davon, aus astrologisch beschlagenen Kreisen wurde mir das jedoch versichert.

Das Wichtigste, was es bis dahin zu tun gibt ist es, der Veränderung keinen Widerstand zu leisten, sondern sich von den Wassern des Flusses des Lebens tragen zu lassen – siehe dazu auch den interessanten Text von den Ältesten der Hopi. Und natürlich ist es auch hilfreich, bei unserer Reise im Fluss des Lebens den Kopf über der Wasseroberfläche zu behalten ;-) Unterstützende Essenzen sind hierfür Balancer, Abundance, Saved by the Animals, Erdung und Soul Support.

Ich freue mich schon darauf, im nächsten Newsletter hoffentlich berichten zu können, dass die Dinge wieder leichter gehen. Bis dahin wünsche ich Ihnen wunderbar warme Frühlingstage.

Liebe Grüße aus Aschaffenburg
Carsten Sann
Der Essenzenladen

Carsten Sann

Carsten Sann ist Gründer und zusammen mit seiner Frau Inhaber des Essenzenladens. Er hat sich in seinem Leben schon mit einer Reihe unterschiedlichster Professionen beschäftigt und war unter anderem Tanzlehrer, IT Spezialist und Kinesiologe. Er beschäftigt sich seit 20 Jahren intensiv mit Blütenessenzen aus aller Welt. Er ist deutscher Distributor und Lehrer für viele der bekanntesten Essenzenhersteller und spricht in seinem Essenzenpodcast über sein Lieblingsthema: Die Anwendung von Blütenessenzen

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

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    Sabine Rohn

    Hallo Herr Sann, danke für den tollen Artikel, genau so läuft es bei mir und bei meinen Patienten ab. Mir hat das 22 Tage Programm sehr gut geholfen, um mit dem April besser umzugehen. Danke nochmal für den Tipp. Liebe grüße Sabine Rohn

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