Im Januar, als das Jahr 2024 gerade erst begonnen hatte, hatte ich das Gefühl, oh, das ist anders als 2023 und irgendwie fühlt es sich leichter und unkomplizierter an. Nach den auf allen Ebenen anstrengenden Jahren seit 2020 war mir das höchst willkommen.
Dann deutete sich für uns an, dass 2024 ein recht volles Jahr wird, was Veränderungen auf der 3D Ebene angeht – ein größeres Renovierungsvorhaben, diverse Projekte auf beruflicher Ebene und so weiter. Das hat mich so in Beschlag genommen, dass ich erst wahrgenommen habe, dass es auch energetisch gerade wieder recht wild zugeht, als Ann Callaghan von den Indigo Essences im letzten Monat ihren Artikel „Der Sommer der Unzufriedenheit“ veröffentlicht hat. Darin schreibt sie, dass „dieser Sommer eine besondere Herausforderung sein könnte“. Für einen kurzen Moment war ich wegen dieser „Prophezeiung“ wirklich sauer auf Ann, aber das verflog schnell, denn schließlich ist sie nur die Überbringerin der Nachricht, und die werden heutzutage glücklicherweise nicht mehr geköpft.
Das Leben ist gerade anstrengend und alle sind müde
Wahr bleibt jedoch, dass das Leben gerade wieder einmal besonders anstrengend zu sein scheint, zumindest für viele von uns. Oft höre ich, dass Menschen ausgelaugt und müde sind, obwohl sie genügend schlafen und sich auch ansonsten gut um sich kümmern. Auch Petra Schneider, die Herstellerin der LichtWesen Essenzen schreibt in ihrer aktuellen „Energie der Zeit“ darüber und sagt: „Ursache für die extreme Müdigkeit ist einerseits die hohe Energieschwingung, die weiterhin anhält und noch steigt. Aber auch für die Verarbeitung und Integration der Veränderungen braucht der Körper Kraft.“
Zusätzlich brodelt es im Außen an allen Ecken und Enden und Veränderung liegt in der Luft. Sei es die zunehmende verbale Eskalation in Bezug auf den Krieg in der Ukraine, die politischen Veränderungen in Frankreich und Großbritannien oder die anstehenden Wahlen in Ostdeutschland und den USA im Herbst. So ein bisschen fühle ich mich wie in einem Avengers Film aus dem Marvel Universum: Die Spannung für das Endgame baut sich auf, in dem ein epischer Kampf zwischen Gut und Böse stattfinden wird.
Ich habe keine Angst!
Nun bin ich weit entfernt davon ein Apologet des Weltuntergangs zu sein und auch die Gabe für zutreffende Prophezeiungen fehlt mir völlig. Ich schildere einfach, wie es sich für mich gerade anfühlt. Ob und wann dieses Endgame stattfinden wird, weiß ich nicht, und auch nicht, wie es genau aussehen mag. Wessen ich mir jedoch zu 100 Prozent sicher bin ist die Tatsache, dass ich keine Angst davor habe.
Natürlich wird auch mir manchmal mulmig, wenn ich darüber nachdenke, wie weit die kriegslüsternen Politiker auf allen Seiten die Eskalation um die Ukraine noch vorantreiben. Oder wenn ich mir vorstelle, wie die Welt und mein Leben aussehen werden, wenn es den machttrunkenen Bürokraten in Berlin und anderen Hauptstädten gelingen sollte, immer mehr von unserer individuellen Freiheit auf dem Altar der falsch verstandenen Gleichheit und (trügerischen) Sicherheit zu opfern.
Der Weltuntergang ist vom Tisch
Ich bin auf tiefster Ebene nach wie vor davon überzeugt, dass sich die Menschheit mit der Harmonischen Konvergenz 1987 entschieden hat, die Option des nuklearen Weltuntergangs vom Tisch zu nehmen. Ich habe keine Beweise dafür, noch nicht einmal eine logische Begründung. Und dennoch „weiß“ ich es einfach. Ich bin mir ebenso sicher, dass ich Mittel und Wege finden würde, mein Leben gut zu leben, selbst wenn Überwachung und Zensur weiter immer mehr zunehmen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Menschen umso kreativer werden, je schwieriger die Umstände sind.
Zusätzlich bin ich noch weitestgehend davon überzeugt, dass es erst gar nicht ultimativ schlimm werden wird. Es ist offensichtlich, dass das aktuelle System auf allen Ebenen dabei ist zu sterben. In der Vergangenheit brauchte es immer wieder katastrophale Ereignisse, damit sich grundlegend etwas verändern konnte. Ich glaube und hoffe jedoch, dass wir dieses mal die Kurve kriegen werden und einen Neuanfang ohne Katastrophe hinbekommen. Ein wesentlicher Grund dafür ist meiner Meinung nach, dass uns heute so viele Werkzeuge, beispielsweise Essenzen, zur Verfügung stehen und immer mehr Menschen bewusst wählen, einfach nicht mehr mitzumachen.
Neue Inkarnation ohne zu sterben?
Kurzer Abstecher in die Theorie der Reinkarnation. Ich habe vor vielen Jahren mal gehört, dass es die Energie unseres Planeten und der Menschheit als Ganzes inzwischen zulässt, von einer Inkarnation in die nächste zu gehen, ohne physisch sterben und ganz von Neuem beginnen zu müssen. Ich weiß nicht, ob das wahr ist, aber ich kann es mir gut vorstellen. Zumindest lässt sich mein bisheriges Leben in klar abgegrenzte Abschnitte einteilen, deren Unterschiedlichkeit weit über das „Normale“ hinausgeht. Es fühlt sich durchaus so an, als ob das etwas sein könnte, was in früherer Zeit vielleicht mehrere Inkarnationen gebraucht hätte. Aber wer kann das schon mit Sicherheit sagen …
Zurück zu dem, was wir als real annehmen können. Es gibt auf der 3D Ebene unglaublich viel zu tun und es ist anstrengend. Im Innen und im Außen tobt mehr oder minder ein Chaos und auch das macht es nicht leichter. Also tue ich das, was ich schon so oft getan habe: Ich zurre die Riemen fest, schnalle mich an und surfe auf den hohen Wellen, die das Leben gerade schlägt.
Der Körper braucht mehr Unterstützung als in der Vergangenheit
Ein wichtiger Aspekt für mich selbst dabei ist zu lernen und zu akzeptieren, dass sowohl der Körper als auch die Seele dabei fortwährend bewusste Unterstützung brauchen. Ein Teil von mir denkt immer noch, dass es das alles früher auch nicht gab und dass es wohl auch ohne das ganze Zeug gehen muss. Bewegung, viel Schlaf und gute Ernährung, Essenzen, homöopathische Hochpotenzen und Nahrungsergänzungsmittel, sind jedoch wichtiger denn je. Zu meinem allergrößten Bedauern teilt mein Körper mir in letzter Zeit mit, dass er noch nicht einmal bereit ist, ein Glas Wein am Abend oder ein kühles Hefeweizen nach dem Sport zu tolerieren. Ich akzeptiere das zähneknirschend für den Moment, aber da werden wir beide demnächst nochmal drüber verhandeln müssen.
Wenn es nur eine Essenz gäbe, dich ich jedem Menschen, der sich gerade vom Leben gebeutelt fühlt, empfehlen dürfte, dann wäre das sicher mein geliebter Balancer von Pacific Essences. Egal ob als Tropfen, als Öl oder als Spray – Balancer hat mich und meine Familie schon so viele Jahre in allen Arten von Ausnahmesituationen oder anstrengenden Phasen begleitet. Es ist wirklich klug, immer ein Fläschchen greifbar zu haben.
Der Essenzenpodcast
An dieser Stelle möchte ich Ihnen auch noch einmal den Essenzenpodcast ans Herz legen. Ich habe inzwischen über 30 Folgen zu verschiedenen Themen aufgenommen, die ausführliche Informationen zur unterstützenden Arbeit mit Essenzen enthalten. Darunter sind die folgenden Themen: Verantwortung übernehmen, Meditation, Trauer, Einschlafen und Durchschlafen, Schule, lernen und Konzentration, Begleitung von körperlichen Herausforderungen, Indigokinder, familiäre Verstrickungen, die Heilung emotionaler Verletzungen und vieles mehr. Eine Playlist mit den entsprechenden Podcastfolgen finden Sie unter https://essenzen.show/playlist/podcast.
Auch dieses Zu guter Letzt … können Sie übrigens im Podcast hören. Die Playlist mit allen meinen Kolumnen finden Sie hier: https://essenzen.show/playlist/zu-guter-letzt.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen gesunden und erfolgreichen Monat, uns alle ein wenig mehr Sonne und Wärme und fröhliches Wellenreiten.
Liebe Grüße aus Aschaffenburg
Carsten Sann
Der Essenzenladen