Dr. Petra Schneider, LichtWesen AG

Für sich einstehen, sich nicht provozieren lassen

Sich überlastet, dünnhäutig und empfindlich fühlen. Offen und flexibel sein und auf die innere Stimme achten – das sind aktuelle Herausforderungen.

Kurzfassung:

  • überlastet, dünnhäutig, empfindlich sein
  • Für seine Vision, seine Werte, getroffene Entscheidungen einstehen
  • Willenskraft und Standfestigkeit sind gefordert, aber auch kluges, besonnenes Vorgehen
  • Offen sein für kreative, unvorhersehbare Vorgehensweisen
  • Auf die innere Stimme achten
  • Sich nicht provozieren lassen
  • Nicht in Täter-Opfer-Spiele einsteigen
  • Gefahr von Eskalation
  • Gefahr von Missverständnissen, daher nachfragen
  • Vergangenheit klären

Überlastung

In den vergangenen Wochen wurde uns viel abverlangt: Erschütterungen, voller Terminplan, vielfältige Aufgaben und Herausforderungen (Das war auch bei mir so, weshalb ich erst jetzt dazu komme, die Energie der Zeit zu aktualisieren). Diese Belastungen konnten zu Nervosität, Unruhe, Gereiztheit, Konzentrations- und Schlafstörungen führen, wodurch sich die Belastung noch verstärkte. Wer sich keine Zeit für Erholung genommen hat, kam an seine Grenzen. In den nächsten Wochen ist es wichtig, sich bewusst immer wieder Zeit für Erholung, Entspannung und Kraft tanken zu nehmen (unterstützend Nr. 52 Meine Kraft).

Für seine Werte und Entscheidungen einstehen

Jetzt ist es wichtig, sich auf das zu fokussieren, was man will und für seine Vision, seine Werte, seine Entscheidungen willensstark und standhaft einzutreten. Gleichzeitig ist aber auch ein kluges, taktisches Vorgehen und Offenheit für kreative, nicht vorhersehbare Lösungen und Möglichkeiten gefordert. Die Hinweise aus der inneren Weisheit, die in den kommenden Wochen deutlicher sind als sonst, helfen, Entscheidungen zu treffen (unterstützend Nr. 52 Meine Kraft). Auch Anregungen und Ideen von anderen inspirieren.

Dünnhäutig sein und Missverständnisse

Zur Zeit sind Menschen empfindlicher als normal. Das kann zu überzogenen Reaktionen führen, wie: Sich aggressiver verhalten, drohen, „bockig sein“, sich verweigern. Manche versuchen, Situationen und Menschen zu kontrollieren oder werden wütend, wenn die erwarteten Ergebnisse nicht eintreten. Das kann eskalieren, wenn das Gegenüber nicht besonnen und einfühlsam reagiert.

Zur Zeit kommt es auch leicht zu Missverständnissen. Deshalb lieber zweimal nachfragen.

Gerade in angespannten Situationen ist es jetzt besonders wichtig, zentriert zu bleiben, sich nicht provozieren zu lassen und auch sein Gegenüber nicht zu provozieren, selbst wenn es noch so einladend ist. Wer „mit dem Herzen sieht“, also Fehler und Schwächen mitfühlend betrachtet – sowohl die von anderen als auch seine eigenen – kann in Konfliktsituationen Frieden schaffen und überraschende, neue Lösungen finden (unterstützend LichtWesen „Ich bin in meinem Reich“ und Tonglen-Meditation).

Unerwartete Ereignisse und Entwicklungen

Auch in den kommenden Wochen erwarten uns Ereignisse und Entwicklungen, die weder geplant noch vorhersehbar waren. Die überraschenden Wendungen können im ersten Moment sowohl negativ als auch positiv empfunden werden. Sie sollten genutzt werden, um seine Ziele immer wieder zu prüfen, sich zu fokussieren, Blockaden aufzulösen, Belastungen loszulassen und seine Lebenssituation zu verbessern (unterstützend Nr. 62 Elohim violett).

Vergangenheit klären

Provokationen, emotionale Verletzungen, Ängste, Widerstände und Versagensgefühle berühren Prägungen, Traumen und Vorstellungen, die in der Vergangenheit entstanden sind. Sie ermöglichen, zum Kern eines Themas vorzudringen und sich von den Einengungen, Blockaden der Vergangenheit und dem, was nicht mehr stimmig ist, zu befreien. Auch wenn Transformation in den letzten Monaten schon mehrmals Thema war, bekommen wir nun erneut eine kraftvolle Unterstützung, die blockierenden Erfahrungen der Vergangenheit zu transformieren, neue Einsichten und Sichtweisen zu gewinnen und dadurch Gewohnheiten, Vorstellungen und unser Verhalten zu verändern (unterstützend Nr. 62 Elohim violett und Tonglen-Meditation).

Tonglen-Meditation: Richte deine Aufmerksamkeit auf deinen Atmen.

Erster Schritt: Mit dem Einatmen atme alle Störungen und belastenden Gefühle aus deinem eigenen Körper-Energiefeld in den Herzbereich. Dort werden sie transformiert und mit dem Ausatmen strömt reines Licht / die Präsenz des Seins / Bewusstheit zurück in deinen Körper.

Zweiter Schritt: Atme alle Störungen und Dissonanzen deiner Umgebung / der Welt in deinen Herzbereich, wo sie transformiert werden. Mit dem Ausatmen strömt reines Licht / die Präsenz des Seins / Bewusstheit in die Welt.

Diese Meditation ist eine alte Meditationspraxis, die auch Tonglen- oder Herzmediation genannt wird. Empfehlung ist, sie immer wieder zwischendurch im „ganz normalen Alltag“ zu machen, vor allem dann, wenn Ereignisse oder Verhaltensweisen anderer Menschen uns stark berühren oder Angst uns erfüllt.

Unterstützende LichtWesen Essenzen

Petra Schneider

Dr. Petra Schneider, geb. 1960, arbeitet seit vielen Jahren mit feinstofflichen Energien. Nach ihrem Studium mit Promotion der Agrarwissenschaft beschäftigte sie sich mit alternativen Heilmethoden. Sie lernte feinstoffliche Techniken wie Prana-Heilen, Therapeutic Touch, Chakren- und Auraarbeit, machte Ausbildungen in Hypnose und NLP und ist Reiki- und Meditationslehrerin. Seit 1995 stellt sie die LichtWesen Produkte her und leitet Seminare im In- und Ausland. Ihre Bücher sind vielen Menschen bekannt und wurden in mehrere Sprachen übersetzt.

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