Was gerade ist
- Turbulente Herausforderungen – Ruhig und zentriert bleiben
- Mit geeigneten Gesprächspartnern erkennen, worum es geht und was zu tun ist
- Heilung und neue Strukturen
- Was gehört auf meine Schultern, was nicht – Verantwortung übernehmen und sich zurück lehnen dürfen
- Beben – feinfühlige Menschen gehen in Resonanz
Turbulente Herausforderungen – hilfreiche Kommunikation
Seit einigen Tagen treten unerwartete, herausfordernde Situationen auf, die die Planung durcheinander bringen und manchmal auch die innere Gelassenheit, Zentriertheit und Ruhe erschüttern. In diesen Situationen können wir gut üben, die innere Mitte immer wieder zu finden.
Auch Mitmenschen verhalten sich „ungewöhnlich“. Sie sind schnell außer sich, ärgerlich, beleidigend, vorwurfsvoll oder ziehen sich zurück. Auch für uns selbst sollten wir immer wieder prüfen, ob unser Verhalten passend und der Situation angemessen ist: „Was soll ich tun? Was lasse ich besser? Was soll ich sagen und wann halte ich den Mund?“ Haben wir impulsiv reagiert, ist es sinnvoll, die Reaktion im Nachhinein zu analysieren und in Gedanken geeignetere Reaktionen durchzuspielen.
Es ist sinnvoll, erst dann zu reagieren oder zu handeln, wenn wir die innere Gelassenheit und Klarheit wiedergefunden haben. Dabei können uns andere Menschen unterstützen. Wenn wir mit jemandem über die Situation sprechen, der uns hilft, wieder einen klaren Überblick zu bekommen und nach Lösungen zu suchen, öffnen sich Möglichkeiten, die wir vorher nicht sehen konnten.
Heilung und neue Strukturen
Die herausfordernden Situationen sind immer noch Teil der Heilung von Traumen, Emotionen und Körper und eine Unterstützung, um neue Strukturen und Gelassenheit zu integrieren. Wenn wir die Gefühle und Gedanken beobachten, erkennen wir, welche Verhaltensweisen und inneren Sätze uns belasten. Es zeigt sich aber auch, was im Außen verändert werden kann und muss.
Manchem geht die Veränderung zu langsam. Erst bei genauerem Hinschauen stellen sie fest, dass sie ruhiger geworden sind, einen Schritt nach dem anderen angehen und statt auf den Berg zu starren, der vor einem liegt, können sie nun auch die Fortschritte und das, was schon erledigt wurde, erkennen.
Für die Heilung dürfen wir uns auch zurücklehnen, selbst gut für uns sorgen statt es von anderen zu erwarten und immer wieder an etwas Fröhliches denken oder etwas tun, was uns zum lachen bringt.
Was gehört auf meine Schultern, was nicht – Verantwortung übernehmen
Nackenverspannungen und Schulterschmerzen, manchmal kombiniert mit Kopfschmerzen, treten in letzter Zeit wieder häufig auf. Wir können sie nutzen, um zu prüfen, was wir von anderen auf unsere Schultern geladen haben, was wir für andere tragen und das loslassen. Aber wir sollten auch genau prüfen, wo wir unsere Verantwortung nicht annehmen, obwohl wir sie tragen sollten.
Da wir in diesem Punkt energetisch gerade sehr unterstützt werden, kommt es vor, dass Menschen auf unerwartet positive Weise reagieren und sich Situationen erfreulich lösen, wenn wir eine andere innere Haltung eingenommen haben.
Beben
Neben den inneren Erschütterungen gibt es gerade auch im Außen Erdbeben. Feinfühlige Menschen spüren diese äußeren Beben und die Reaktion der Menschen, die davon betroffen sind. So können Ängste, Unruhe und Trauer auch eine Resonanz auf die äußeren Geschehnisse sein.
Empfehlung: Für die Heilung und für die nächsten Schritte ist es wichtig, immer wieder in die Ruhe und Kraft zu kommen. Halte immer wieder inne und stelle dir vor, wie du Lebenskraft, Ruhe und ein Lächeln einatmest. Diese Kräfte erfüllen und umarmen dich, hüllen dich schützend und liebevoll ein und stabilisieren dein Energiesystem.
Unterstützende LichtWesen Essenzen:
Nr. 78 Kristalliner Schöpfungsstrahl (Integration)
Nr. 21 Maria (genährt werden)
Nr. 37 Luft (leichte Veränderung, neue Gedankenstrukturen)