Carsten Sann

Zu guter Letzt … (März 2010)

Es ist schon mehr als zwei Monate her, seit wir den letzten regulären Newsletter geschrieben haben. Das ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass es im Februar nicht so viel Neues gab, dass es sich für einen Newsletter rentiert hätte. Nun, im beginnenden Frühling, ist es aber wieder soweit: Aus allen Ecken kommen die neuen und interessanten Essenzen zu uns geflogen.

Doch auch in der Zeit, als es nichts Neues von außen gab, waren wir fleißig. Wir arbeiten seit einiger Zeit daran, das erste deutschsprachige Buch zu den Desert Alchemy Blütenessenzen herauszubringen. Dafür war eine Menge an Übersetzungs-, Korrektur- und Layoutarbeit nötig, aber all dies nähert sich dem Ende, so dass wir hoffen, Ihnen im nächsten Newsletter das Buch präsentieren zu können.

Manchmal laufen Dinge jedoch auch nicht ganz so, wie man gedacht hat. Als wir die Buschblütenseminare mit Ian White ausgeschrieben haben, waren wir uns sicher, dass die verfügbaren Plätze in kurzer Zeit ausgebucht sein würden, denn wenn schon einmal einer der „Väter“ der modernen Blütenessenzen nach Deutschland kommt, dann würden ihn bestimmt auch hunderte von Menschen gerne persönlich erleben. Nun ja … es sind immer noch genügend Plätze frei. Nachdem wir einige Zeit damit gehadert und darüber nachgedacht haben, das Seminar abzusagen, haben wir uns nun entschlossen, es dennoch stattfinden zu lassen.

Wir haben bei unseren bisherigen Seminaren immer erlebt, dass es aus energetischer Sicht wichtig und richtig ist, die Väter und Mütter der Blütenessenzen nach Deutschland zu holen, denn auch wenn nur relativ wenige Menschen direkt am Seminar teilnehmen, so hat das doch auf energetischer Ebene viel weiter reichende Auswirkungen.

So war es zum Beispiel immer so, dass nach einem Seminar z.B. mit Sabina Pettitt oder Daniel Mapel, auf einmal Menschen aus ganz Deutschland unabhängig vom Seminar und auch unabhängig von einander verstärkt Interesse für die jeweiligen Essenzen gezeigt haben. Für uns ist das der Beweis, dass sich allein durch die Anwesenheit und durch die Arbeit in und mit der Gruppe die Energie verändert.

Letztlich ist jedoch auch das nur wieder ein Hinweis, dass wir mit unseren Gedanken und Emotionen durchaus in der Lage sind unsere eigene Realität (und vielleicht sogar mehr) zu beeinflussen. Sie kennen das sicher aus eigener Erfahrung: Sind wir an einem Tag gut drauf, dann geschehen auf wundersame Weise immer mehr positive Dinge. Menschen lächeln uns an, wir bekommen unerwartet etwas geschenkt, die Dinge gehen uns leicht von der Hand und es scheint alles zu klappen. Sind wir an einem anderen Tag schlecht drauf, dann häufen sich die negativen Erfahrungen. Dinge, die gestern noch geklappt haben, funktionieren nicht mehr, die Menschen um uns herum scheinen auch schlecht gelaunt zu sein und zu allem Überfluss treten wir auch noch in einen Hundehaufen. Nun gibt es hierfür zwei Ansätze zur Erklärung. Erstens: Es handelt sich um selektive Wahrnehmung, das heißt, die Dinge sind jeden Tag gleich. Wir nehmen nur verstärkt die positiven oder verstärkt die negativen wahr (je nachdem, wie wir uns fühlen), oder zweitens, unsere Stimmung und unsere Einstellung beeinflusst neben unserer Wahrnehmung auch unser Handeln und unsere Ausstrahlung. Wenn wir positiv gestimmt sind, ziehen wir positive Dinge an – wenn wir negativ gestimmt sind, ziehen wir negative Dinge an.

Aus unserer Erfahrung trifft die zweite Variante auf jeden Fall zu. Deshalb haben wir für uns Mittel und Wege gesucht, die uns dabei helfen, wenn wir mal nicht gut drauf sind, wieder zu einer positiven Haltung zu kommen. Blütenessenzen sind dabei natürlich ein wesentlicher Faktor ;-) aber es gibt genügend andere Dinge, die man tun kann, um sich selbst in bessere Laune zu versetzen: Etwas Schönes tun, einen positiven Text lesen, einen positiven Film ansehen, in der Sonne spazieren gehen … die Möglichkeiten sind nahe zu unbegrenzt.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen wunderbaren Frühlingsanfang voller Sonne und Licht und positiver Stimmung :-)

Liebe Grüße aus Aschaffenburg

Delia & Carsten Sann
Der Essenzenladen

Carsten Sann

Carsten Sann ist Gründer und zusammen mit seiner Frau Inhaber des Essenzenladens. Er hat sich in seinem Leben schon mit einer Reihe unterschiedlichster Professionen beschäftigt und war unter anderem Tanzlehrer, IT Spezialist und Kinesiologe. Er beschäftigt sich seit 20 Jahren intensiv mit Blütenessenzen aus aller Welt. Er ist deutscher Distributor und Lehrer für viele der bekanntesten Essenzenhersteller und spricht in seinem Essenzenpodcast über sein Lieblingsthema: Die Anwendung von Blütenessenzen

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