Dr. Petra Schneider, LichtWesen AG

Energetischer Sturm, sich stabilisieren, auf die eigenen Grenzen achten

Petra Schneider (LichtWesen AG)

Energie der Zeit von Petra Schneider vom 08.03.2022

  • Die neue Dynamik zeigt sich im März als energetischer Sturm
  • Neues entsteht
  • Transformation
  • Heilung emotionaler Verletzungen
  • Sich zentrieren, sich stabilisieren
  • Den inneren Frieden stärken
  • Bewegung in der Natur
  • Auf die eigenen Grenzen achten
  • Austausch mit Gleichgesinnten

Energetischer Sturm

Seit Februar haben wir eine neue, dynamischere Energie. In manchen Phasen gibt sie Schwung, so dass es leichter fällt, aktiv zu werden und Projekte und Ziele voranzubringen. Es gibt aber auch Phasen – so wie jetzt im März – da ist die Dynamik so kraftvoll, dass sie wie ein energetischer Sturm wirkt.

Was gerade global passiert, fließt ebenfalls ins kollektive Feld und beeinflusst uns, ganz gleich, ob wir es bemerken oder nicht.
Der Wandel, der seit einiger Zeit stattfindet, wird durch die Ereignisse beschleunigt. Durch Corona, durch die Naturkatastrophen und jetzt durch den Krieg beginnen immer mehr Menschen ihr Leben zu hinterfragen. Die Chancen für eine Veränderung zu einem mitfühlenden Miteinander und zum Erhalt von Natur und Umwelt steigen.

Manche Menschen werden von der aktuellen Energie besonders stark belastet. Vor allem dann, wenn sie keine Techniken kennen, um sich zu zentrieren und zu stabilisieren. Aber auch feinfühlige Menschen, die schnell in Resonanz mit den Schwingungen der Umgebung und des kollektiven Feldes gehen, spüren die Spannung deutlich. Zudem ist die Offenheit, Berührbarkeit und Sensibilität erhöht. Folge davon können starke emotionale Reaktionen sein: Angst, Unruhe, innere Anspannung, gereizt oder aggressiv reagieren, wechselnde Stimmungen, Launen, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Depression, Verwirrung. Wichtig ist, nicht aus diesen emotionalen Reaktionen heraus zu entscheiden oder zu handeln (unterstützend Energiespray Angst überwinden).

Neues entsteht, Transformation und Heilung

So schwierig die Phasen von Erschütterungen und Krisen auch sind, sie sind Chancen und oft auch der Beginn dafür, dass etwas Neues entsteht. Der Wandel wird zurzeit auch energetisch besonders kraftvoll unterstützt. Um diese Kraft zu nutzen, kann man sich die Fragen stellen: Was sollte ich in meinem Leben verändern, damit die Welt entstehen kann, die ich mir wünsche? Was kann ich dafür in meiner Umgebung (in der Welt) tun?
Die Fragen beziehen sich nicht nur auf unseren aktiven Beitrag im Außen. Auch Transformation, Heilung von emotionalen Verletzungen und die Verstärkung des inneren Friedens sind wichtig (unterstützend Elohim violett). Erinnerungen an eigene frühere Unterdrückung, an Kämpfe, an emotionale Verletzungen können noch einmal hochkommen. Die unten beschriebene Meditationstechnik transformiert ebenfalls. Sie wirkt selbst dann, wenn es nur ein paar Atemzüge zwischendurch sind.

Sich zentrieren, sich stabilisieren, den inneren Frieden stärken, Bewegung in der Natur

Gerade dann, wenn die äußeren Ereignisse und die kollektive Energie uns durchschütteln, ist es wichtig, sich zu zentrieren und zu stabilisieren. Dann können wir auch leichter erkennen, was wir brauchen, damit wir ins Gleichgewicht kommen, uns wohl fühlen und zentriert sind. Unterstützend sind Bewegung in der Natur, sich erden, regelmäßige Meditationen, Yoga, Austausch mit Gleichgesinnten. Bei hoher Anspannung oder starken emotionalen Reaktionen ist aktive Bewegung (Sport, laufen, Fahrrad fahren, tanzen, schwimmen) wichtig, um die Spannungen abzubauen.

Hilfreich ist auch, sich während des Tages „Erinnerungspunkte“ zu setzen, z.B. Zettel hinhängen, app für Erinnerungen wie Fitness-Tracker oder Smartwatch, Wecker stellen. Dadurch können wir uns mehrmals am Tag zentrieren, uns bewusst machen, was gerade ist, welche Gefühle und Gedanken da sind. Dann für 2-5 Minuten den Atem beobachten, still werden, in die innere Mitte finden.

In Zeiten wie diesen ist die unten beschriebene tonglen-Meditation besonders wirkungsvoll, um Dissonanzen zu transformieren und den inneren Frieden zu stärken (unterstützend Elohim blau – siehe dazu auch Beitrag „Was können wir für den Frieden tun?“). Die Meditation ändert nicht nur die belastenden Gefühle, sie ermöglicht auch neue Sichtweisen und Gedanken.

Auf die eigenen Grenzen achten, klare Kommunikation

Da die Ereignisse und die intensiven Energien zu innerer Anspannung führen, reagieren manche Menschen verstärkt emotional. Daher ist es besonders wichtig, bei sich zu bleiben und ruhig und klar Grenzen zu setzen. Damit die Emotionen des Gegenübers nicht überschwappen, sollte man nicht auf einen Schlagabtausch einsteigen.

Die aktuelle Energie unterstützt, dass man sich leichter abgrenzen kann. Auch ein neutrales, ruhiges „Nein“ ohne Gefühlsaufruhr fällt leichter. Es gelingt eher, die eigene Sicht „ohne emotionale Ladung“, ohne die eigene emotionale Verletzung zu kommunizieren. Dadurch können auch Dinge ausgesprochen und angesprochen werden, die man bisher zurückgehalten hat. Wenn der innere Frieden verstärkt ist und die eigenen emotionalen Belastungen transformiert sind, öffnen sich Möglichkeiten für ein neues Miteinander (unterstützend Elohim blau und violett). Auch vor Gesprächen helfen ein paar Atemzüge der tonglen-Meditation, um die Klarheit und die innere Gelassenheit zu verstärken.

Austausch mit Gleichgesinnten

Wie in den letzten Monaten unterstützt die aktuelle Energie immer noch, dass die Beziehung zu anderen geklärt und verbessert werden kann. Austausch mit Gleichgesinnten kann zu neuen Erkenntnissen und Ideen führen. Die eigene Kraft und Klarheit wird durch die Verbundenheit gestärkt.

Wenn man erkennt, dass man nicht allein ist, dass auch andere die gleichen Befürchtungen und Gedanken haben, baut das auch innere Spannung ab (unterstützend Elohim blau).

Anleitung für die tonglen-Meditation:

Richte deine Aufmerksamkeit auf deinen Atmen.

Erster Schritt: Mit dem Einatmen atme alle Störungen, belastenden Gefühle, alles Leid aus deinem eigenen Körper-Energiefeld in den Herzbereich. Das Herz transformiert und mit dem Ausatmen strömt Mitgefühl / reines Licht / Bewusstheit zurück in deinen Körper.

Zweiter Schritt: Atme alles Leid, alle Störungen und Dissonanzen deiner Umgebung / der Welt in deinen Herzbereich, wo sie transformiert werden. Mit dem Ausatmen strömt Mitgefühl / reines Licht / Bewusstheit in die Welt.

Eine gesprochene Variante dieser Meditation findet sich im LichtWesen Blog oder auf YouTube.

Petra Schneider

Dr. Petra Schneider, geb. 1960, arbeitet seit vielen Jahren mit feinstofflichen Energien. Nach ihrem Studium mit Promotion der Agrarwissenschaft beschäftigte sie sich mit alternativen Heilmethoden. Sie lernte feinstoffliche Techniken wie Prana-Heilen, Therapeutic Touch, Chakren- und Auraarbeit, machte Ausbildungen in Hypnose und NLP und ist Reiki- und Meditationslehrerin. Seit 1995 stellt sie die LichtWesen Produkte her und leitet Seminare im In- und Ausland. Ihre Bücher sind vielen Menschen bekannt und wurden in mehrere Sprachen übersetzt.

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