Dr. Petra Schneider, LichtWesen AG

Intuition und Kreativität, Transformation, sich Pausen gönnen

Kurzfassung

  • Es ruhiger angehen
  • Sich immer wieder Pausen nehmen
  • Verzögerungen, Schwierigkeiten, überraschende Wendungen
  • Intuition und Kreativität sind verstärkt
  • Emotionen
  • Tiefgehende Transformation

Schwierigkeiten, Verzögerungen, es ruhiger angehen

Die Energie im Monat Juli ist ruhiger. Manches geht nicht so voran, wie man es sich wünscht. Auch Schwierigkeiten und überraschende Wendungen lassen Projekte und Vorhaben stocken.

Wie wir darauf reagieren, haben wir in der Hand: Wir können uns über die Verzögerungen ärgern, Druck ausüben, unruhig und ungeduldig werden. Oder wir können diese ruhigere Phase nutzen und innehalten, durchatmen, mehr Pausen machen, es ruhiger angehen lassen, auftanken. Wenn wir uns Pausen gönnen, können wir uns erholen (unterstützend Spray „Ich fühle mich wohl“). Sinnvoll ist auch, sich die vergangenen Wochen noch einmal anzuschauen und zu prüfen, ob wir etwas verändern, verbessern können. Dadurch erkennen wir auch leichter, wofür wir uns einsetzen wollen: Es gibt Wünsche und Pläne für die wir keine Kraft und Zeit investieren wollen. Wille und Begeisterung fehlen, um sie zu Verwirklichen. Uns dies bewusst zu machen, entspannt.

Intuition und Kreativität

Intuition und Kreativität sind in diesem Monat gestärkt. Die lebendige Kreativität bringt neue Ideen. Wir sehen neue Möglichkeiten und können experimentieren.

Den besseren Zugang zur inneren Weisheit, die gestärkte Intuition können wir nutzen, um Erkenntnisse und Hinweise aus der inneren Weisheit zu erhalten. Wenn wir nicht stur an unseren Plänen festhalten, sondern immer wieder innehalten und nach innen lauschen, bekommen wir Hinweise. So können wir Pläne und Projekte immer wieder an veränderte Bedingungen anpassen und erfolgreicher sei (unterstützend Elohim türkis und die Meditation auf YouTube: Intuition und Wahrnehmung stärken https://youtu.be/P4u4gpic3GI ab Minute 12“). Zusätzlich zu Meditationen ist es hilfreich, sich zwischendurch immer wieder „stille Minuten“ zu nehmen, um nach innen zu lauschen.

Wie ich das mache:

Ich nehme mir während des Tages immer wieder Zeit, um Hinweise aus der Intuition und kreative Ideen zu erhalten. Entweder gehe ich in die Natur, setzt mich in den Garten, oder ich gönne mir dafür einige Minuten am Schreibtisch und richte den Blick nach innen: Zuerst richte ich meine Aufmerksamkeit auf einen Gedanken oder mein Denken. Ich nehme wahr, wie ich mich fühle, wenn ich konzentriert nachdenke. Bei mir ist es das Gefühl, dass ich eng, fokussiert, wie in einem engen Raum bin. Nachdem ich mir das bewusst gemacht habe, lasse ich die Fokussierung los, lasse mich innerlich weit werden, dehne mich aus. Und richte dabei die Aufmerksamkeit auf die innere Wahrnehmung: Auf innere Bilder, die innere Stimme, zu den inneren Botschaften und Erkenntnissen, dem inneren Wissen.

Manchmal nutze ich dafür auch ein Bild oder einen Gegenstand, den ich anschaue: Zuerst schaue ich auf einen Punkt oder auf den Gegenstand und betrachte ihn fokussiert. Dann wird mein Blick weiter, unfokussierter, verschwommener. Meine Aufmerksamkeit wandert von meiner äußeren Umgebung in die innere Welt, zur inneren Wahrnehmung.

Emotionen

Wie schon in den letzten Wochen können intensive Emotionen auftauchen und zu Gefühlsschwankungen führen. Ein Wechselbad von „Himmelhoch jauchzend“ bis „zu Tode betrübt“. Dadurch reagieren manche auf Provokationen emotionaler. Auch die Lockerungen nach dem langen Corona-Lock-down können dazu beitragen. Durch die Zeit der Einschränkung sind neue Gewohnheiten entstanden. Der Kontakt mit anderen Menschen ist nicht mehr so wie vorher. Für manchen stellt sich nun die Frage: Wie will ich jetzt leben? Will ich zurück zum Vorherigen? Oder will ich jetzt anders leben? Sind mir andere Menschen, andere Themen, andere Tätigkeiten wichtig geworden? Was will und brauche ich für mein Wohlgefühl? (unterstützend Elohim türkis).

Deshalb ist es in den nächsten Wochen wichtig, sich zu beobachten und wahrzunehmen, welche Gefühle ausgelöst werden. Und sich selbst, seine Gefühle und auch den anderen liebevoll anzunehmen.

Tiefgehende Transformation

Wie schon in den vergangenen Wochen wirkt immer noch eine starke Transformationskraft. Diese können wir nutzen, um Blockaden, einengende Vorstellungen und Verhaltensweisen, Sätze und Verletzungen aus der Kindheit und Traumen aufzulösen und unser wahres Wesen immer mehr zu stärken. Das Auf und Ab der Gefühle unterstützt ebenfalls, solche Blockaden zu erkennen und aufzulösen (unterstützend Elohim violett).

Meditation: Gehe in deinen inneren Raum. Oder lasse dich von deinem Atem oder deiner inneren Weisheit dorthin tragen. Im inneren Raum bist du geborgen und geschützt. Lade dann deine innere Weisheit oder deine Seele ein, dir all die Impulse und Erkenntnisse deutlich zu zeigen, die jetzt für dich wichtig sind. Diese Hinweise können bildlich sein – z.B. in Form von Blumen oder Tieren oder Szenen, die in deinem inneren Raum erscheinen. Sie können eine gesprochene Botschaft oder inneres Wissen sein – wie ein Gedanke ist plötzlich eine Erkenntnis da, ohne dass man etwas sieht oder hört. Abschließend bitte darum, dass du mit stabilisierender Kraft umhüllt und erfüllt wirst und verlasse den inneren Raum wieder.

Unterstützende LichtWesen Essenzen

Petra Schneider

Dr. Petra Schneider, geb. 1960, arbeitet seit vielen Jahren mit feinstofflichen Energien. Nach ihrem Studium mit Promotion der Agrarwissenschaft beschäftigte sie sich mit alternativen Heilmethoden. Sie lernte feinstoffliche Techniken wie Prana-Heilen, Therapeutic Touch, Chakren- und Auraarbeit, machte Ausbildungen in Hypnose und NLP und ist Reiki- und Meditationslehrerin. Seit 1995 stellt sie die LichtWesen Produkte her und leitet Seminare im In- und Ausland. Ihre Bücher sind vielen Menschen bekannt und wurden in mehrere Sprachen übersetzt.

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