Dr. Petra Schneider, LichtWesen AG

Förmchen finden

Was gerade ist

Türen haben sich geöffnet; in Situationen die stagnierten, kommt Bewegung; Projekte konnten abgeschlossen werden, neue Projekte können beginnen; Begegnungen und Gespräche liefern wichtige Impulse: Das Leben kommt in Fluss. Und die „kosmische Logistik“ unterstützt uns dabei auf geniale Weise: eine Bekannte hatte sich entschieden an einem Seminar teilzunehmen, aber alle Hotelzimmer waren ausgebucht. Am gleichen Tag teilte eine andere Teilnehmerin mit, dass sie doch nicht komme und ihr Zimmer weitergibt. Meine Bekannte hatte das Zimmer am nächsten Tag. Solche „Zufälle“ treten zurzeit gehäuft auf. Wir brauchen etwas – und bekommen es. Wir denken an jemanden, er meldet sich. Wenn wir bewusst darauf achten, können wir diese „Zufälle“ besser nutzen. Eine erhöhte Wachsamkeit ist wichtig, sowohl für diese erfreulichen Ereignisse als auch für Hinweise auf Schwierigkeiten und Irrwege.

In den letzten Wochen hatten zahlreiche Menschen Rückenprobleme, besonders im Lendenwirbelbereich: Schmerzen, Bandscheibenvorfall und Ischiasbeschwerden. Meiner Wahrnehmung nach hat das auch mit der Schwingungserhöhung zu tun, die manche auch als Vibrieren oder Schwindel spüren. Menschen geraten aus „dem inneren (alten) Gleichgewicht“, da der Körper sich an die veränderte Schwingung anpasst. Dies führt auch dazu, dass Stellen mit energetischen Blockaden und bisher unentdeckten Störungen deutliche Symptome zeigen. Und es gibt immer noch Tage mit extremer Müdigkeit. Dann fühlen sich auch die Beine so bleischwer an, dass man kaum die Treppen hochkommt.

Was beginnt

Wir werden förmlich in die Richtung geschoben, für die wir uns entschieden haben – leider auch in unerfreuliche Richtungen, wenn keine bewusste Entscheidung getroffen wurde und sich im Unbewussten pessimistische Vorstellungen befinden. Viele wissen, wohin sie wollen, wissen aber nicht, wie sie dahin kommen. Doch darum geht es gerade auch nicht. Jetzt ist die Zeit, sich aktiv umzuschauen, was alles möglich ist. Ich erhielt das Bild eines Sandkastens. Es geht darum, Förmchen zu finden: Welche Angebote gibt es, was wird gebraucht, was gefällt mir, was geht leicht, was braucht mehr Aufwand. Erst wenn viele Förmchen gesammelt sind, trifft man eine Auswahl. Und erst nach der Auswahl beginnt man, mit den Förmchen zu spielen, um sich am Ende für Eines zu entscheiden. Es steht also aktives Erkunden an, für das manche Geduld brauchen. Denn zu gerne würden sie wissen, was sie machen werden und direkt loslegen, Projekte in Gang bringen oder Unerwünschtes beenden. Doch die Sammelphase ist wichtig, auch weil sie hilft, Möglichkeiten zu sehen, die wir sonst gar nicht wahrgenommen hätten.

In der nächsten Zeit werden wir auch unterstützt, unsere energetischen Fähigkeiten auszuprobieren und zu trainieren. Spielerisch können wir Wünsche „absenden“ und beobachten, was daraufhin passiert. Wenn unangenehme Ereignisse eintreten, sollten wir die darunter liegenden Gedankenmuster und Erwartungen anschauen und lösen. Es lohnt sich auch, auf pessimistische und destruktive Gedanken zu achten, denn auch die können sich zurzeit leicht manifestieren. Allerdings sollte man sich damit keinen Stress machen, sondern das Ganze spielerisch angehen. Wenn destruktive Gedanken bewusst werden, “lächele sie an“, danke ihnen, dass sie sich gezeigt haben und verabschiede sie, so dass sich diese Strukturen lösen. Und vor allem, nutze sie, um herauszufinden, was du stattdessen willst, was du dir wünschst.

Was man tun kann

Zurzeit ist es hilfreich, Möglichkeiten zu sammeln, sich aktiv zu informieren, Gespräche zu führen, die Meinung von anderen zu hören, Kontakte zu knüpfen und zu überlegen, welche Chancen oder Möglichkeiten es gibt. Auch „scheinbar Unmögliches“ sollte in Betracht gezogen werden. Um die höhere Schwingung zu integrieren sind Bewegung und Sport wichtig.

Empfehlung: Stelle dir vor, du stehst auf einer Kreuzung. Allerdings zweigen von dieser Kreuzung nicht nur vier Straßen ab, sondern sternförmig führen viele Wege weiter. Gehe in Gedanken immer wieder einen dieser Wege – bei manchen wirst du nach einiger Zeit den Eindruck haben, du kommst nicht weiter. Bei anderen kommst du bis zum Ende. Kehre dann in Gedanken wieder zum Ausgangspunkt zurück. Dies kannst du auch in der Meditation machen. Durch Gedankenspiel und Meditation öffnet sich dein Blick für Möglichkeiten und die Intuition. Dabei ist es nicht wichtig, dass du weißt, was Inhalt dieses Weges ist. Das Bild des Weges ist ausreichend.

Unterstützende LichtWesen Essenzen:

Nr. 20 Aeolus (die eigene Schöpferkraft entdecken), Nr. 77 Silberner Schöpfungsstrahl (Intuition und verborgene Kräfte nutzen), Nr. 70 Weißer Schöpfungsstrahl (Wachsamkeit, Klarheit)

Petra Schneider

Dr. Petra Schneider, geb. 1960, arbeitet seit vielen Jahren mit feinstofflichen Energien. Nach ihrem Studium mit Promotion der Agrarwissenschaft beschäftigte sie sich mit alternativen Heilmethoden. Sie lernte feinstoffliche Techniken wie Prana-Heilen, Therapeutic Touch, Chakren- und Auraarbeit, machte Ausbildungen in Hypnose und NLP und ist Reiki- und Meditationslehrerin. Seit 1995 stellt sie die LichtWesen Produkte her und leitet Seminare im In- und Ausland. Ihre Bücher sind vielen Menschen bekannt und wurden in mehrere Sprachen übersetzt.

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