Was gerade ist
In den letzten Juni-Wochen haben viele Menschen erlebt, dass sich einiges verändert hat. Was lange still gestanden hat oder festgefahren war, kam in Bewegung. Situationen, mit denen man schon lange unzufrieden war und für die man keine Lösung wusste, klärten sich und entwickelten sich zum Positiven. Auch unterwünschte Verhaltensweisen veränderten sich. Projekte kamen einen Schritt weiter oder konnten abgeschlossen werden. Bei Manchen „flogen aber auch die Fetzen“.
Zur Zeit klärt die Energie nicht nur, sie „schiebt auch stark nach vorne“. Menschen erleben, dass sie sich in einer Weise verhalten, die sie so von sich nicht kennen. Wie von außen schauen sie zu, wie sie handeln, was sie sagen und wundern sich, wieso sie plötzlich so anders reagieren als vorher. Manche erleben es so, als würden sie einem Fremden zuschauen. Und doch fühlt es sich völlig richtig an.
Allerdings waren Menschen auch sehr müde, so dass sie sogar tagsüber das Bedürfnis hatten, zu schlafen. Auch ernsthafte körperliche Beschwerden traten häufig auf. Manche fühlten sich orientierungslos, „nicht sie selbst“ oder „durch den Wind“.
Was beginnt
Die Energie der Zeit unterstützt gerade beides: die Vision zu konkretisieren als auch sie aktiv voranzubringen. Die Vision hat Kraft entwickelt und gibt Schwung. Wir können die eigene Kraft und die innere Freude wieder spüren.
Auch Fähigkeiten entfalten sich. Neue Fähigkeiten werden sichtbar, Vorhandene können ausgebaut und integriert werden. Das ist nicht immer leicht, denn die alten Denkweisen und Strukturen sind noch nicht aufgelöst und können die neuen Möglichkeiten hemmen. Hilfreich ist, sich bewusst zu machen, dass in Zeiten der Veränderung auch die alten Verhaltensweisen immer wieder auftreten oder die neuen Fähigkeiten noch nicht immer genutzt werden können. Erst wenn das Neue sich integriert hat, ist es stabil.
Nicht nur die innere Kraft wird spürbar, auch der innere Friede. Ihn wahrzunehmen hilft, zu entspannen und aus der Ruhe heraus die Vision zu betrachten und Entscheidungen zu treffen, auch wenn die Angst weiter im Nacken sitzt.
Was man tun kann
Hilfreich ist, sich Situationen und Entscheidungen genau anzuschauen und unterschiedliche Möglichkeiten zu analysieren und abzuwägen. Entscheidungen und Handlungen sollten die Vision unterstützen.
Achte auf das Gefühl von „orientierungslos sein“. Achte auf Situationen, in denen du dir selbst fremd vorkommst. Achte auf neue Entwicklungen. Sie sind die Boten des Neuen. Sie sind die Chancen für den Wandel und den Durchbruch. Anstatt sich in diesen Situationen unwohl zu fühlen, anstatt schnell in der alten Weise zu reagieren, freue dich darüber, dass das Alte zu Ende geht und das Neue beginnt, auch wenn du gerade dazwischen stehst. Halte einen Moment inne, erlaube, dass das Neue dich erfüllt und erlebe, was du tust und sagst, wenn du in der neuen Weise reagierst.
Empfehlung: Arbeite weiter an deiner Vision. Nimm dir immer wieder Zeit – auch auf der Couch und in der Meditation – um die Visionen klarer zu sehen, verschiedene Varianten anzuschauen, sie aus dem Unbewussten aufsteigen zu lassen, sie zu überprüfen und dich auf sie auszurichten, so dass deine Ideale und Träume zu Zielen werden.
Unterstützende LichtWesen Essenzen:
Nr. 72 Roter Schöpfungsstrahl (Kraft und Ausdauer), Nr. 28 Jophiel (Integration von Fähigkeiten und neuen Verhaltensweisen), Nr. 13 Seraphis Bey (Lebenskraft), CD Einweihung ins Leben (stärkt die eigenen Fähigkeiten und die Wahrnehmung)