Vor einigen Tag kam eine Information zum 21.12.:
An diesem Tag wird sich die Energie auf der Erde und das Leben grundlegend ändern, so wie es auch bei einer Zeugung geschieht. Im Moment der Zeugung wird alles anders, auch wenn man es zu dem Zeitpunkt noch nicht erkennen kann. Alles scheint wie immer – doch das gezeugte Kind verändert das ganze Leben. Das zeigt sich jedoch erst im Laufe von Wochen, Monaten und Jahren. Und so wie bei der Zeugung, werden viele Menschen diese Veränderung nicht wahrnehmen.
Die letzten Jahre wurden wir auf diesen Zeitpunkt vorbereitet. Vom 12. bis zum 21.12. erhalten wir noch einmal eine besonders intensive Vorbereitung. Es gibt Phasen mit Traurigkeit, Panik und Enttäuschung, aber auch Tage mit Freude, Kraft, Klarheit und Mut. Depressive Phasen und Hochstimmung wechseln. Gleichzeitig zeigen und lösen sich noch einmal verstärkt Muster und Blockaden. Wir erinnern uns an Ereignisse, die uns verletzt oder enttäuscht haben. Manche liegen schon lange zurück. Aber wir spüren auch Kraft, Frieden, Entschlossenheit und Tatendrang, so wie wir sie vielleicht noch nie gespürt haben. Und wieder erhalten wir verstärkt Zugang zu Qualitäten, Fähigkeiten und Gaben, die verborgen waren. Das Alte geht zu Ende, das Neue nimmt mehr Raum ein. Die Visionen und die anstehenden Aufgaben werden klarer. Es geschieht, auch wenn wir nichts dafür tun. Wir können diese Zeit der Vorbereitung nutzen, um die Verbindung zur Seele, zu den helfenden Kräften und die Ausrichtung auf den Lebensplan zu verstärken (siehe Empfehlung).
Rauhnächte vom 25.12. bis 5. Januar
Die 12 Rauhnächte waren bei unseren Vorfahren Heilige Tage. An ihnen wurde möglichst nicht gearbeitet sondern nur gefeiert, wahrgenommen und in der Familie gelebt. Die Rauhnächte begannen am 25.12., dem Weihnachtstag um 0.00. Die letzte Rauhnacht endet am 5. Januar um 24.00 Uhr. Danach ist Heilig-Drei-König-Fest, das auch Epiphaniea, „Erscheinung“, genannt wird.
Die Zeit der Rauhnächte ist in diesem Jahr sehr kraftvoll. Wir können sie nutzen, um uns auf die Aufgaben des kommenden Jahres einzustimmen, um uns mit den unterstützenden helfenden Kräften zu verbinden und das Neue, das sich im vergangenen Jahr geöffnet hat, zu integrieren. Daher ist es hilfreich, sich immer wieder Zeit für Besinnung, Meditation und Stille zu nehmen. Und das auch im ganz normalen Ablauf des Tages: Kurz eintauchen in den inneren Raum und sich die Verbindung zur Herzenergie und zur Seele bewusst machen, beim kochen, beim putzen, am Schreibtisch, in der Schlange beim einkaufen, beim duschen, auf der Arbeit, im Geschrei der Kinder … So integrieren wir die Verbindung zur Seele und zu unseren Kräften stärker in den Alltag.
In der letzten Nacht der Rauhnächte, in der Nacht zum 6. Januar ist es sinnvoll, seinen Lebensraum und sich selbst durch Räuchern oder durch energetische Reinigungssprays wie das RaumLicht von LichtWesen vom Alten und den belastenden Energien zu klären.
Empfehlung: Nimm dir jeden Tag Zeit, um die Visionen deines Herzens / deiner Seele aufsteigen zu lassen und bitte darum, dass du deutlich wahrnehmen und verstehen kannst. Falls du keine eigene Technik dafür hast, kannst du folgende Technik nutzen: beim spazieren gehen in der Natur, wenn du still sitzt oder meditierst, wenn du geführte Meditationen oder sanfte Musik hörst, schaffe in deinen Gedanken, Gefühlen oder an einer Stelle in deinem Körper einen inneren Raum.
Schau dir an, wie du den Raum wahrnimmst, wie er aussieht, wie er sich anfühlt, ob es dort Geräusche oder Düfte gibt. Und dann lade in diesen Raum die Bilder deiner Seele ein, die für dein weiteres Leben wichtig sind. Vielleicht sind es Bilder, vielleicht kommen die Impulse deiner Seele aber auch als Gefühle, inneres Wissen oder Botschaften. Vielleicht liest du etwas, was dich besonders berührt und was dein Herz singen lässt. Bitte zum Abschluss alle Helfer, die dir in Liebe zur Seite stehen, dich zu unterstützen und zu begleiten. Unterstützend lade den kristallinen Strahl der Elohim ein, der dich mit der Seele und deinen Fähigkeiten verbindet.