Etwas verspätet bin ich auf einen Hinweis zum Weltwassertag gestoßen, der jedes Jahr am 22. März stattfindet. Ich weiß nicht, ob das Timing absichtlich gewählt wurde, aber dieses Datum liegt ungefähr zur Zeit der Frühlings-Tagundnachtgleiche auf der Nordhalbkugel. Wie viele von euch aus meinem Newsletter wissen, entspricht Wasser dem Element des Frühlings. Deshalb empfehle ich, zu Beginn des Frühlings mit der White Light Essence Water zu arbeiten.
Einige von euch kennen vielleicht die bahnbrechende Arbeit von Dr. Masaru Emoto. Seine Fotos von gefrorenen Wasserkristallen zeigen, wie Worte, Gedanken und Absichten die Struktur von Wasser beeinflussen können. Setzt man Wasser Worten wie Liebe oder Dankbarkeit aus, bildet es wunderschöne, symmetrische Muster. Wird es hingegen Hass oder Angst ausgesetzt, werden die Kristalle chaotisch und verzerrt.
Wasser ist, wie Emoto gezeigt hat, ein Spiegel des menschlichen Bewusstseins.
Diese Arbeit wird von Veda Austin, einer neuseeländischen Forscherin und Wasser-Visionärin, weitergeführt und ausgebaut. Ihre Experimente zeigen, dass Wasser nicht nur auf Absichten reagiert, sondern auch eine eigene Intelligenz zu haben scheint. Ihre Bilder der „Reaktionskunst” des Wassers sind atemberaubend und bestätigen, was wir durch die Arbeit mit Blütenessenzen seit Jahrhunderten wissen: Die Natur ist bewusst, reaktionsfähig und tief mit uns verbunden.
Sowohl Veda als auch Emoto bestätigen eindrücklich die Kraft des Wortes, die viele von uns intuitiv schon lange spüren. Unsere Worte und Emotionen haben einen großen Einfluss auf uns. Wenn wir wütend, vorwurfsvoll oder negativ reden – egal, ob durch Fluchen, Schimpfen oder hasserfüllte Sprache – kann sich das negativ auf unser emotionales und körperliches Wohlbefinden auswirken.
Da unser Körper zu etwa 70 % aus Wasser besteht, kann eine positive Einstellung dazu beitragen, unsere allgemeine Gesundheit zu unterstützen. Wenn wir mit Freundlichkeit und Dankbarkeit sprechen, nähren wir nicht nur unser Herz und unseren Verstand, sondern auch das Wesen unseres Seins, das zum Großteil aus Wasser besteht, und fördern so unser allgemeines Wohlbefinden.
Wenn es eine Sache gibt, die ich in den letzten Jahrzehnten durch die Arbeit mit Patienten und Blütenessenzen gelernt habe, dann ist es diese: Nichts öffnet unser Herz und erhöht unsere Schwingung mehr als Liebe und Dankbarkeit. Emoto hat gezeigt, dass Liebe die höchste Schwingung ist. Überraschenderweise war jedoch Dankbarkeit der Liebe gleichwertig.
Es gibt zahlreiche Australische Buschblüten Essenzen, die uns dabei helfen, mehr Liebe und Dankbarkeit in uns zu wecken und gleichzeitig die Neigung zu zügeln, andere zu beschuldigen, sie herabzusetzen, zu hassen und ihnen zu grollen. Wenn du die Kristallstruktur des Wassers in dir verbessern möchtest, könntest du mit einer oder mehreren der folgenden Buschblüten arbeiten.
Bluebell ist ein hervorragendes Mittel, um dein Herz zu öffnen, Liebe zu zeigen und großzügig zu sein.
Dagger Hakea hilft dir, Gefühle wie Groll, Bitterkeit und Vorurteile gegenüber Menschen loszulassen, zu denen du einst eine enge Beziehung hattest.
Five Corners ist eine der schönsten Buschessenzen überhaupt. Sie hilft dir, deine eigene Liebe und Schönheit zu spüren und dein Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen und Selbstliebe wiederherzustellen.
Pink Flannel Flower ist DAS Mittel für Dankbarkeit. Bei dieser Blüte dreht sich alles um die Energie des Herzens, was sich in der Intensität ihres rosa Zentrums zeigt.
Mountain Devil hilft dabei, Gefühle von Wut, Hass und Eifersucht oder große Blockaden beim Ausdrücken von Liebe zu lösen.
Southern Cross verwandelt Opfermentalität, Armutsbewusstsein sowie die Neigung zu Klagen und Bitterkeit in Positivität und ermutigt dazu, in jeder dunklen Wolke den Silberstreif am Horizont zu sehen.
Rough Bluebell stärkt Mitgefühl und Empathie und hilft Menschen, ihre Liebesenergie voll zum Ausdruck zu bringen. Diese Essenz ist für Menschen, die manipulativ, verletzend oder sogar bösartig gegenüber anderen sind.
Sedum schafft ein starkes Gefühl der Einheit und den Wunsch, Teil von etwas zu sein, das einem höheren Ziel dient. Sie steht für eine Gemeinschaft starker, unterstützender Individuen, die alle vereint und mit dem Licht verbunden sind – eine Armee von Lichtarbeitern.
Pink Mulla Mulla – Diese Menschen sind sehr sensibel und leicht zu verletzen. Aus Angst davor, erneut verletzt zu werden, hüten sie sich davor, andere an sich heranzulassen. Um Menschen auf Distanz zu halten, zeigen sie nach außen eine harte Fassade und verwenden oft recht barsche Worte.
Sydney Rose – diese Blüte hat die reinste, intensivste rosa Farbe. Rosa ist ein Symbol für die Schwingung der Liebe. Diese Essenz soll uns dabei helfen, auf einer tiefen Herzebene zu erkennen, dass es keine Trennung gibt und dass wir alle eins sind. Peter Tadd, ein begabter Hellseher und Medium, zeigte sich völlig erstaunt, als er sah, wie Sydney Rose sowohl auf das elfte als auch auf das zwölfte Chakra, das Buddha- bzw. Christusbewusstsein, einwirkt. Er hatte noch nie ein Mittel oder eine Blütenessenz erlebt, die eine solche Wirkung zeigt.
Nachdem ich vom Weltwassertag gehört hatte, wurde ich neugierig auf die vielen anderen globalen Tage, die im Laufe des Jahres gefeiert werden. Vor etwas mehr als einer Woche, am 5. Oktober, war Welt-Lehrer-Tag. Das hat mich dazu gebracht, kurz innezuhalten und mit großer Wertschätzung und Dankbarkeit an einige bemerkenswerte Lehrer zu denken, die mich sehr inspiriert und geprägt haben.
Dazu gehören meine Großmutter, die mir die unglaubliche Heilkraft des Buschs gezeigt hat, John Cooper, der mir Yoga und Meditation beigebracht hat, Glynn Brady, von dem ich viel über Ernährung und Metaphysik gelernt habe und der mich in die Kinesiologie sowie die inspirierenden Lehren von Chung Fu eingeführt hat, und schließlich David Phillips, von dem ich Numerologie gelernt habe. Leider sind sie alle nicht mehr da, weshalb ich ihr Vermächtnis umso mehr schätze.
Mit viel Liebe, Licht und Respekt
Ian White
Gründer und Direktor
